Mal ehrlich!
Schiss vor dem
Zahnarzt?

Jetzt gib's keinen
Grund mehr für dich.

Unser Praxisteam ist extra für Dich da.
Und wenn´s doch mal zwicken und zwacken sollte: Für Dich haben wir immer eine besonders schonende Behandlung.

Also, sei cool und lass Deine Zähne checken und nimm deinen Freund oder deine Freundin mit.
Und wenn Du willst auch Deine Eltern.

Unser

Ambiente

Unser Team

Wir sind für dich da!

Unsere Leistungen

Lerne unseren Spaceroom kennen

In unserem speziellen Spaceroom können wir die Zahnpiraten leuchten lassen. Natürlich zeigen wir euch kleinen Raumfahrern, wie Ihr sie voll im Griff habt. Mit der Zahnbürste, Zahnseide und dem Zungenspatel schlagen wir sie zusammen in die Flucht.

Eure Zahnpiraten im Mund sichtbar machen

Mit einer speziellen Mundkamera können wir Eure Zahnpiraten im Mund mittels Fluoreszenzmessung sichtbar machen und fotografieren. Damit geht uns kein Pirat durch die Lappen.

Unsere Astronautenhelme

Bei sehr kaputten Zähnen können wir diese mit metall- oder zahnfarbenen Astronautenhelme wieder aufbauen. So sind Eure Zähne geschützt und können wieder kraftvoll zubeißen.

Mit dem Laser die Kariesstellen entfernen

Mit unserem Laser können wir berührungsfrei und ohne Schmerzen sämtliche Kariesstellen entfernen. Mittels des speziellen Laserlichts kann ausschließlich nur das erkrankte Gewebe entfernt werden, ohne gesunde Zahnhartsubstanz zu schädigen. Da der Laser berührungsfrei arbeitet, benötigt man keine Betäubung.

Astronautencheckcenter

In unserem Astronautencheckcenter können wir Euren Kopf durchsichtig machen und dadurch Eure Zähne und Eure Knochen darstellen – dies sogar dreidimensional.

Zähne vor dem Angriff der Zahnpiraten schützen

Durch unseren speziellen Spacekunststoff können wir die Zahnfurchen, die sogenannten Fissuren der Zähne, vor dem Angriff der Zahnpiraten schützen und dadurch neue Kariesstellen vermeiden. Das machen wir natürlich sowohl bei Milchzähnen als auch bei den bleibenden.

Weiterhin gut sprechen und kauen

Wenn Du mehrere Milchzähne durch Karies, einen Unfall oder Krankheit verloren hast, ist es wichtig, dass  Du weiterhin gut sprechen und kauen kannst. Wir helfen Dir mit unauffälligen Zähnen aus Kunststoff, dass dies weiterhin auch möglich ist.

Das Zaubergas beruhigt

Ihr sucht euch eine Maske aus, die nach Früchten riecht und bekommt diese auf die Nase gesetzt. Wenn Ihr dann das Zaubergas einatmet, entfaltet sich die beruhigende Wirkung und Ihr befindet Euch schon nach kurzer Zeit in einem trancearti­gen Zustand. Es fühlt sich an, als könntet Ihr über dem Boden schweben. Gleichzeitig kann sich der Zahnarzt um Eure Zähne kümmern. Ihr seid während der ganzen Behandlung stets bei Bewusstsein und ansprechbar.

Für die ängstlichen Astronauten

Natürlich gibt es für die sehr ängstlichen Astronauten, bei denen viele Zahnpiraten die Zähne kaputt gemacht haben, eine Vollnarkose, bei der sie gar nichts von der Behandlung mitbekommen.
Unser Anästhesistenteam kümmert sich ausschließlich um Euer Wohlbefinden. Wenn die Zähne wieder in Ordnung sind, könnt Ihr ca. nach 30 Minuten die Zahnschnuppe wieder verlassen. Wichtig wäre allerdings, dass Du mindestens sechs Stunden vorher nichts gegessen und getrunken hast.

Ausflug!

Zur Zahnschnuppe

Die Zahnschnuppe lädt KITA-, Kindergartenkinder und Schüler der Grundschule herzlich zu einem galaktischen Ausflug ein.

Unser Team von der Zahnschnuppe begleitet Euch einen ganzen Vormittag auf einer spannenden Reise. Hierbei erfahrt Ihr viele interessante Neuigkeiten zum Thema Zähne, Zahnhygiene, zahnfreundliche Ernährung und Behandlungen beim Zahnarzt. Ihr erhaltet wichtige Informationen, wie Ihr die Zähne gesund haltet und vor dem Angriff der Zahnpiraten schützen könnt. 

Fragen und

Antworten

Der erste Besuch empfiehlt sich bereits beim ersten Milchzahn. Dieser erste Termin ist im Wesentlichen ein Informationstermin, an dem die Eltern auch wichtige Hinweise und Empfehlungen zur zahngesunden Ernährung und Zahnpflegetipps erhalten. Gegebenenfalls können Probleme frühzeitig erkannt werden. Denn nur gesunde und gepflegte Milchzähne können die Voraussetzung für das gesunde bleibende Gebiss sein. Nur so kann auch verhindert werden, dass eventuelle Entzündungen auf bereits durchgebrochene zweite Zähne übertragen werden. 

Angst vorm Zahnarzt ist ein erlerntes Gefühl, das Kinder meist aus den Erzählungen anderer übernommen haben. Um dieses Gefühl nicht aufkommen zu lassen, sollten Sie  über eigene Erfahrungen mit dem Zahnarzt ausschließlich positiv berichten. Vermeiden Sie negative Wortwahl oder Verneinungen wie „Das tut nicht weh“, „Keine Angst“ oder „Das wird schon nicht so schlimm“.

Damit Ihr Kind den Besuch in der Zahnschnuppe ohne Angst erlebt, sollten Sie vorab auch keine Belohnung versprechen, weil es sonst das Gefühl hat, etwas Unangenehmes tun zu müssen.

Im Alter zwischen 6 und 8 Jahren verlieren Kinder in der Regel die ersten Milch-Schneidezähne. Der zweite Zahnwechsel findet im Alter von 12 bis 14 Jahren statt, so dass nach dieser Zeit keine Milchzähne mehr vorhanden sind. 

Ständiges Nuckeln an einer Flasche mit Saft, Kindertee oder sogar mit klarem Wasser erhöht das Kariesrisiko erheblich. Zähne benötigen Zeit für die Regeneration, die sogenannte Remineralisierung. Diese kann nicht stattfinden, wenn die Mineralien aus dem Speichel durch Flüssigkeiten ständig weggespült werden. Also immer wieder längere Trinkpau­sen einlegen. Getränke sollten möglichst wenig Süße oder Säure enthalten. Dies würde die Aktivität der Kariesbakterien fördern. Auch sogenannte zuckerfreie Säfte beinhalten oft größere Mengen an Fruchtzucker. In der Regel sollte den Kindern stilles Wasser oder Mineralwasser angeboten werden.

Häufiges Daumenlutschen oder Schnullernuckeln kann zu Zahnfehlstellungen führen. Dies kann Probleme beim Abbeißen zur Konsequenz haben. So zeigt sich bei Kindern, die besonders lange und intensiv am Daumen gelutscht bzw. den Schnuller genommen haben, häufig ein sogenannter offener Biss (d.h. hier berühren sich die oberen und unteren Schneidezähne beim Abbeißen nicht mehr). Auch lispeln Kinder  mit Zahnfehlstellungen öfter. Um dies zu vermeiden, sollte Kindern spätestens mit dem zweiten Lebensjahr der Gebrauch von Schnuller oder Daumen abgewöhnt werden. 

Zahnpflege beginnt unmittelbar mit dem ersten Zahndurchbruch. Bereits jetzt sollte am besten mit einem feuchten Wattestäbchen geputzt werden. Sind mehrere Zähne vorhanden, kann man auf eine Handzahnbürste zurückgreifen. Hier ist es wichtig, das Kind bereits früh miteinzubinden. Lassen Sie Ihr Kind mit der Zahnbürste spielen. Nur so gewöhnen sich die Kinder schnell ans tägliche Zähneputzen.

Verwenden Sie für Kinder bis zum Alter von 6 Jahren spezielle Kinderzahnpasten. Sie haben einen kindgerechten Fluoridanteil und sind milder im Geschmack. Fluoride sind wichtig, weil sie vor Karies schützen. Allerdings darf der Anteil nicht zu hoch sein, weil Kinder Zahnpaste oft verschlucken. Zahnärzte empfehlen deshalb Kinder-Zahnpasten mit einem Fluoridgehalt von bis zu 500 ppm (0,05 %).

Kinder-Zahnpasta soll bis zum Wechsel zu den bleibenden Zähnen verwendet wer­den. Dann gibt es eine spezielle Zahnpasta für Sechs- bis Zwölfjährige, die sich von Produkten für jüngere Kinder unter anderem durch ihren Fluoridge­halt von 1.400 ppm (0,14 %) auszeichnet.

Unsere Praxisräume und die  Behandlung von Kindern sind speziell auf Kinder zugeschnitten, sie stehen bei uns im Mittelpunkt. Es erwartet Sie ein kindgerechtes Wartezimmer mit großem Bällebad, Leseecke, höhenangepassten Waschbecken, Wickelmöglichkeiten und Abstellplätzen für Kinderwägen. Lustige Geschichten, Stofftiere, Deckenmonitore mit Kinderfilmen und natürlich viele Zaubertricks verhelfen den Kindern den Besuch in der Zahnschnuppe zu einem angenehmen und unvergesslichen Erlebnis zu machen. 

Die Standardbehandlung in der Zahnschnuppe wird normalerweise von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Darunter fallen u.a. die zwei- bis dreimal jährlichen Kontrolltermine inklusive Röntgenaufnahmen. Falls notwendig werden auch Zementfüllungen, örtliche Betäubungen und Narkosen von den Krankenkassen übernommen.

Für optimale Versorgungen können jedoch in manchen Fällen geringe Zuzah­lungen notwendig sein. Diese werden zuvor aber stets mit dem Erziehungsberechtigen abgestimmt.

Ab dem 6. Lebensjahr übernimmt die Krankenkasse jährlich außerdem zwei individuelle Prophylaxetermine.

Sollte Ihr Kind privat versichert sein, bitten wir Sie, die individuellen Leistungen bei Ihrer Krankenkasse direkt nachzufragen.